In der Beschäftigungs- und Unternehmerlandschaft im Jahr 2025 steht der Rückgang der Beschäftigungsmöglichkeiten in scharfem Kontrast zum Aufstieg von „Ein-Personen-Unternehmen“. Hinter diesem Phänomen steckt eine tiefgreifende Logik des wirtschaftlichen und sozialen Wandels. Mit seiner reichen und holprigen unternehmerischen Erfahrung enthüllte der Schütze das Geheimnis des Wandels vom Freiberufler zum „Ein-Mann-Unternehmen“. Er ließ nicht nur seinen persönlichen Kampf Revue passieren, sondern hatte auch einen tiefgreifenden Einblick in die makroökonomischen Auswirkungen.
Vor 2019 leitete Gunner ein Zweitunternehmen, das Dutzende von Mitarbeitern verwaltete und sich auf Outsourcing-Dienste wie Straßendreh-TVC sowie Film- und Fernsehinhalte konzentrierte. Die hohen monatlichen Gehaltskosten versetzen das Unternehmen in eine vermögensintensive Betriebsweise. Allerdings kam die Epidemie im Jahr 2020 aufgrund höherer Gewalt wie ein Sturm herein und das Geschäft kam sofort zum Erliegen. Seine Fähigkeit, Risiken zu widerstehen, war zu diesem Zeitpunkt noch sehr schwach. In seiner Verzweiflung entließ er alle Mitarbeiter und das Unternehmen wurde aufgelöst. Im Jahr 2021, mit der Verbesserung der Epidemieprävention und -bekämpfung und der allmählichen Erholung der Wirtschaft, feierte Gunner ein Comeback als Freiberufler. Er schloss sich mit drei Partnern zusammen, übernahm eine Light-Asset-Betriebs- und projektbasierte Kooperationsmethode und entstand im kulturellen und kreativen Design-Outsourcing und in der Industrie begann eine erfrischende Lebens- und Arbeitsphase in Dali. Der Weg zur Freiberuflichkeit ist jedoch kein reibungsloser Weg, und die Geschäftsentwicklung ist immer mit Unsicherheiten behaftet. Nehmen Sie als Beispiel das IP-Inkubationsgeschäft für Kalligraphie. In den Anfängen der Online-Monetarisierung verlief diese relativ reibungslos und kostenlos, doch der Zustrom von Offline-Geschäftsanforderungen zerstörte diese Ruhe. Die strengen Zeitanforderungen des Offline-Geschäfts und das schwierige Gleichgewicht zwischen Risiken und Chancen, die institutionelle Tätigkeiten mit sich bringen, haben die „Freiheit“ der Freiberuflichkeit stark eingeschränkt.
Im Jahr 2023 entwickelt sich das Geschäft der Gunners gut. Er versuchte, sich im Offline-Geschäft zu engagieren und Leute zu rekrutieren, aber der Prozess war voller Wendungen. Die rasante Entwicklung des Offline-Schulungsgeschäfts im ersten Halbjahr 2024 stellte ihn erneut vor die schwierige Entscheidung, ob er expandieren sollte. Wenn er sich für eine Expansion entscheidet, muss er viel Geld in die Anmietung von Veranstaltungsorten, die Rekrutierung von Lehrern, den Betrieb und den Aufbau von Einschreibungsteams usw. investieren. Die Risiken des vermögensintensiven Modells machen ihn unerschwinglich. Am Ende entschied er sich dafür, den Status quo beizubehalten. Durch diese Entscheidung verpasste er zwar die Gelegenheit zur Geschäftsausweitung, vermied aber auch mögliche betriebliche Schwierigkeiten. Diese Erfahrungsreihe wurde zu einer wichtigen praktischen Grundlage für seine Anerkennung des „Ein-Personen-Unternehmens“-Modells und verdeutlichte auch die Komplexität und Vorsicht unternehmerischer Entscheidungen im Kontext veränderter wirtschaftlicher Lage.
„Ein-Personen-Unternehmen“ weist im aktuellen Wirtschaftsumfeld besondere Merkmale auf. Sein Kern besteht darin, das traditionelle Modell hoher Investitionen, umfangreicher Anlagenoperationen, physischer Operationen und einer Massenbeschäftigung von Mitarbeitern entschieden aufzugeben. Dieses Modell stellt extrem hohe Anforderungen an die persönlichen Fähigkeiten. Beispielsweise erledigt Gunner bei der Erstellung der Inhalte seines Kanals, vom Texten über die Aufnahme, Bearbeitung, den Betrieb bis hin zur Veröffentlichung, den Großteil der Arbeit selbst und sucht nur dann Hilfe, wenn die Dreharbeiten kompliziert oder die Aufgabe umfangreich ist. Kleinere Mengen an ausgelagerter Hilfe. Dadurch werden zwar Outsourcing-Kosten eingespart, allerdings geht aufgrund der begrenzten Energie in gewissem Maße auch die Produktionseffizienz verloren.
Aus ökonomisch-ökologischer Sicht hat der flächendeckende Aufstieg der „Ein-Personen-Unternehmen“ eine Reihe von Kettenreaktionen ausgelöst. Einerseits sehen sich Immobilieneigentümer mit einem kalten Wohnungsmietmarkt mit geringeren Mieteinnahmen und geringerer Konsumbereitschaft konfrontiert, andererseits haben Arbeitssuchende deutlich eingeschränkte Beschäftigungsmöglichkeiten und der Einkommensrückgang hat die Konsumfähigkeit und Investitionsbereitschaft gehemmt; , was die Marktliquidität stark einschränkt. Obwohl „Ein-Personen-Unternehmen“ in bestimmten Bereichen der tertiären Industrie wie der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie bei Beratungsdienstleistungen über einen gewissen Lebensraum verfügen, können sie vielfältige Dienstleistungen für das traditionelle verarbeitende Gewerbe, die Industrie und die Landwirtschaft anbieten, beispielsweise die Unterstützung landwirtschaftlicher Live-Übertragungen. In der gesamten Wirtschaftsstruktur ist seine Größenausweitung jedoch begrenzt und es ist schwierig, zur Hauptantriebskraft für die wirtschaftliche Entwicklung zu werden.
In der heutigen Zeit des harten Beschäftigungswettbewerbs und der komplexen wirtschaftlichen Situation ist „Ein-Personen-Unternehmen“ für einige Unternehmer, insbesondere Praktiker in der Kultur- und Kreativbranche, der Beratungsbranche und anderen tertiären Branchen, zu einer hilflosen, aber machbaren Wahl geworden. Für diejenigen, die ein Unternehmen gründen möchten, ist die Beherrschung verschiedener Fähigkeiten von grundlegender Bedeutung. Sie müssen nicht nur professionelle Technologien wie Fotografie, Bearbeitung usw. beherrschen, sondern auch ausgeprägtes Geschäftsdenken und eine gute emotionale Intelligenz am Arbeitsplatz entwickeln und sogar über bestimmte berufliche Fähigkeiten verfügen. Die Fähigkeit, Chancen zu nutzen. Im aktuellen Zeitalter der boomenden Selbstmedien ist es von entscheidender Bedeutung zu lernen, diese Plattform zu nutzen, um Ihre Fähigkeiten und Dienstleistungen präzise zu vermarkten.
Wir sollten uns aber auch darüber im Klaren sein, dass „Ein-Personen-Unternehmen“ nicht für jeden geeignet sind und ihre Entwicklung und ihr Wachstum mit vielen Engpässen konfrontiert sind. Alle Bereiche der Gesellschaft sollten diesem aufkommenden unternehmerischen Phänomen Aufmerksamkeit schenken. Die Regierung kann die tiefe Integration von „Ein-Personen-Unternehmen“ in traditionelle Industrien durch politische Leitlinien unterstützen und ihre gesunde und geordnete Entwicklung fördern. Wenn Unternehmen sich für eine Outsourcing-Kooperation entscheiden, sollten sie auch ein gerechteres, vernünftigeres und effizienteres System etablieren. Der Kooperationsmechanismus fördert das „Ein-Personen-Unternehmen“ und verbessert die Servicequalität und -effizienz. Gleichzeitig müssen Unternehmer selbst weiter lernen und sich verbessern, umsichtige Entscheidungen treffen, den unternehmerischen Weg eines „Ein-Personen-Unternehmens“ stetig vorantreiben und zur persönlichen Karriereentwicklung sowie zum wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand beitragen.
In dieser Zeit voller Chancen und Herausforderungen ist der Aufstieg der „Ein-Personen-Unternehmen“ ein Mikrokosmos des wirtschaftlichen Wandels. Unternehmer und alle Bereiche der Gesellschaft sollten sich proaktiv an Veränderungen anpassen, neue Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung erkunden und gemeinsam ein neues Kapitel der wirtschaftlichen Entwicklung schreiben. Kapitel.
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