[Xiaoyi] Beeilen Sie sich nicht mit dem Lernen, das ist der beste Weg, ein Wissenssystem aufzubauen!

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Beeilen Sie sich nicht mit dem Lesen. Der Aufbau eines Wissenssystems auf diese Weise wird Ihnen helfen, mit halbem Aufwand das Doppelte zu erzielen!

Haben Sie oft das Gefühl, viele Bücher gelesen zu haben, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen, wenn Sie sie brauchen? Möchten Sie Ihr Wissen effizient integrieren und Ihrem Leben und Ihrer Karriere einen Schub geben? Heute werde ich Sie in eine neue Methode zum Aufbau eines Wissenssystems einführen, die es Ihnen ermöglicht, die Essenz des Wissens leicht zu erfassen und bei Bedarf schnell darauf zugreifen zu können.

Missverständnisanalyse: Der Unterschied zwischen Information und Wissen

Bevor wir beginnen, müssen wir ein Missverständnis ausräumen: Wir verwechseln oft Informationen mit Wissen. Tatsächlich handelt es sich bei Informationen lediglich um unverarbeitete Rohdaten, während es sich bei Wissen um Informationen handelt, über die wir nachgedacht, diese überprüft und mit persönlichen Erfahrungen kombiniert haben. Beispielsweise ist „Heute ist die Temperatur null Grad“ in der Wettervorhersage eine Information, während „Heute ist die Temperatur null Grad, ich sollte mich warm anziehen“ eine Erkenntnis ist.

Pyramidenstruktur des Wissenssystems

Das Wissenssystem ist wie eine Pyramide mit Daten, Informationen, Wissen und Weisheit von unten nach oben. In dieser Pyramide müssen wir nicht nur Informationen sammeln, sondern diese auch in Wissen umwandeln und letztlich Weisheit verfeinern. Wie baut man also ein solches Wissenssystem auf?

Drei Schritte zum Aufbau eines Wissenssystems

Schritt eins: Informationssammlung und -organisation

Was die Informationssammlung betrifft, besteht eines der Hauptprobleme darin, dass die Informationen verstreut und schwer zu verwalten sind. Um dieses Problem zu lösen, können wir ein All-in-One-Informationsmanagement-Tool wie Qbox verwenden. Dieses Tool kann uns dabei helfen, schnell Informationen von verschiedenen Plattformen zu sammeln und das Textformat zu vereinheitlichen. Es kann auch Sprache, Video und Bilder in Text umwandeln. Auf diese Weise können wir alle Informationen zur regelmäßigen Überprüfung und Archivierung an einem Ort organisieren.

Schritt 2: Informationen in Wissen umwandeln

Am Ende der Wissensbildung stoßen wir oft auf die peinliche Situation, dass wir vergessen, nachdem wir etwas gesehen haben, und es wissen, nachdem wir es gesehen haben. Um dieses Problem zu lösen, können wir die Kartennotizen-Methode verwenden, um Informationen in Wissen umzuwandeln. Die spezifische Methode besteht darin, dass Sie, wenn Sie eine Information lesen, die Sie berührt, diese in die FLO-Software kopieren und die folgenden vier Zeilen ausfüllen:

  1. Paraphrase : Wiederholen Sie die Nachricht mit Ihren eigenen Worten.
  2. Beziehen Sie sich auf altes Wissen : Überlegen Sie, an welches alte Wissen Sie diese neuen Informationen erinnern.
  3. Verwandte Erfahrungen : Erinnern Sie sich, ob es Teile Ihrer vergangenen Erfahrungen gibt, die mit diesen Informationen in Zusammenhang stehen.
  4. Aktionspunkt : Überlegen Sie auf der Grundlage dieser Erkenntnisse, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um sich selbst zu verändern oder zu verbessern.

Durch diese Methode können wir alle Informationen mit früheren Kenntnissen oder Erfahrungen verknüpfen und ein für Sie einzigartiges Wissensnetzwerk knüpfen. Auf diese Weise können Sie problemlos über einen großen Teil jedes Wissenspunkts sprechen. Wenn Sie in Zukunft Fragen haben, können Sie hier nach Antworten suchen.

Schritt drei: Wissen schlägt sich in Weisheit nieder

Wenn Sie Wissen weiter in Lebensweisheit umwandeln wollen, dann brauchen Sie ein wenig Zusammenfassungsvermögen. Sie können Tools wie Feishu Documents oder Notion verwenden, um eine Wissensdatenbank aufzubauen. In dieser Wissensdatenbank können Sie das Kernwissen in sechs Hauptabschnitte unterteilen:

  1. Grundlegendes Wissen : Speichert grundlegendes Wissen, das einen entscheidenden Einfluss auf Lebensentscheidungen haben kann, wie beispielsweise das von Charlie Munger vertretene interdisziplinäre Wissensmodell.
  2. Kernkompetenzen : Fördern Sie die Fähigkeit einer Person, sich unabhängig zu ernähren, z. B. Schreiben von Unternehmens-KI, Zeitmanagement, emotionales Management usw.
  3. Lebensbewusstsein : Notieren Sie wichtige Bewusstseins- und Alltagsbewusstseinsgewohnheiten, um erfolgreiche Erfahrungen zu kopieren oder zu vermeiden, die gleichen Fehler zu machen.
  4. Lebensträume : Enthält eine Liste lang- und kurzfristiger Träume und Schritte zu deren Verwirklichung.
  5. Inhaltsausgabe : Wir glauben fest daran, dass „Lehren der beste Weg zum Lernen ist“ und geben alle gelernten Inhalte aus und teilen sie.
  6. Gesundheitsmanagement : Achten Sie auf die körperliche Gesundheit und das Schlafmanagement, denn der Körper ist die Grundlage der ersten fünf Punkte.

Fazit: Lassen Sie das Wissenssystem Ihre Hilfe sein

Durch die oben genannten drei Schritte können wir ein vollständiges Wissenssystem aufbauen. Dieses Wissenssystem hilft uns nicht nur, Wissen besser zu integrieren und zu verwalten, sondern ermöglicht uns auch, bei Bedarf schnell auf relevantes Wissen zurückzugreifen, um Probleme zu lösen oder Ziele zu erreichen. Beeilen Sie sich also nicht mit dem Lernen, sondern lernen Sie zuerst, wie man ein Wissenssystem aufbaut! Glauben Sie mir, dies wird eine große Hilfe für Ihr Leben und Ihre Karriere sein!

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