In der Welle des Unternehmertums kann die enge Zusammenarbeit zwischen technischen und nichttechnischen Partnern oft starke Energie freisetzen. Heute erzählen wir eine solche Geschichte – einen erfolgreichen unternehmerischen Fall über Zeiterfassungssoftware. Die treibende Kraft dahinter ist der gemeinsame Fortschritt technischer und nichttechnischer Partner.
Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten hart an einem Projekt, aber Ihr Chef hat keine Ahnung, wie es Ihnen geht. Zu diesem Zeitpunkt entsteht eine Software, die Arbeitszeit und -inhalte genau verfolgen kann. Sie zeichnet nicht nur Ihre Bemühungen auf, sondern beweist auch Ihren Wert. Das ist der Protagonist unserer heutigen Geschichte – eine Software namens Hubstaff.
Diese Software entstand aus der einzigartigen Vision eines nicht-technischen Partners. Er arbeitete ursprünglich im SEO-Bereich und war gut in der Traffic-Akquise, doch als er ein Team von mehr als 50 Leuten leitete, entdeckte er ein Problem: Jedes Mal, wenn er seinen Lohn zahlte, musste er 10 % an die Talent-Outsourcing-Plattform zahlen. Dies gab ihm das Gefühl, dass es nicht kosteneffektiv sei, und so begann er, das Softwaresystem zu vermissen, das die Arbeitsbelastung und -zeit der Mitarbeiter erfassen konnte. Dieses System verbessert nicht nur die Effizienz des Managements, sondern sichert auch die Qualität der Arbeit der Mitarbeiter.
Mit dieser Idee im Hinterkopf handelte er schnell und beauftragte ein Entwicklungs-Outsourcing-Team mit der Entwicklung der Software. Mit seinen SEO-Kenntnissen gelang es ihm bald, die ersten Nutzer zu gewinnen. Er wusste jedoch, dass die Software ohne sein eigenes technisches Team auf lange Sicht nicht funktionsfähig sein würde. Also machte er sich auf die Suche nach Technologiepartnern.
Nach drei Monaten unermüdlicher Bemühungen überzeugte er schließlich einen technischen Experten, seinem Team beizutreten. Die Hinzunahme dieses technischen Partners hat dem Team neue Vitalität verliehen. Sie fingen bei Null an und programmierten die Software neu. Seit mehr als einem Jahr arbeitet das vierköpfige Gründerteam (einschließlich des SEO-Gründers, technischer Partner und zwei Ingenieure) unermüdlich, obwohl es kein Einkommen gibt.
Schließlich wurde im September 2012 eine Beta-Version veröffentlicht und im August des folgenden Jahres eine kostenpflichtige Version veröffentlicht. Die Software zog nicht nur Beschwerden von Remote-Mitarbeitern nach sich, weil sie ihre Zeit zu genau erfasste, sondern überzeugte auch die Vorgesetzten. Es hilft ihnen, ihre Teams besser zu verwalten und die Arbeitseffizienz zu steigern.
Heute ist die Software ein großer Erfolg und der Jahresumsatz liegt bei sage und schreibe 22 Millionen US-Dollar. Dies ist untrennbar mit der engen Zusammenarbeit zwischen technischen und nichttechnischen Partnern verbunden. Ihre jeweiligen Fachkenntnisse ergänzten sich und trieben gemeinsam den Erfolg des Projekts voran.
Dieser Fall zeigt uns das enorme Potenzial der Zusammenarbeit zwischen technischen und nichttechnischen Partnern. Ein Partner, der Traffic und SEO gut generieren kann, arbeitet Hand in Hand mit einem Partner, der sich mit Technologie auskennt und Produkte entwickeln kann, und gemeinsam schaffen sie eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte. Dies erinnert uns auch daran, dass es auf dem Weg zum Unternehmertum entscheidend ist, gleichgesinnte Partner zu finden. Ihre Ergänzung kann nicht nur neue Energie und Kreativität in das Team bringen, sondern auch die schnelle Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung des Projekts fördern.
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