Haben Sie sich schon einmal von einigen scheinbar anspruchsvollen Fachbegriffen angezogen gefühlt und wollten es herausfinden? Wenn Sie sich jedoch genauer damit befassen, stellen Sie fest, dass diese großartigen Technologie-Stacks möglicherweise nicht unbedingt die Probleme lösen, mit denen Sie derzeit konfrontiert sind. Heute möchte ich die Geschichte eines unabhängigen Entwicklers nutzen, um unsere Weisheit und Kompromisse bei der Technologieauswahl zu erkunden.
Kürzlich unterhielt ich mich mit einem befreundeten Indie-Entwickler, der eine erstaunliche Lebensgeschichte hatte. Vom Hauptfach Elektroschweißen an einer technischen Schule über das Hauptfach Film- und Fernsehanimation an einer technischen Sekundarschule bis hin zum Autodidakten als Entwickler ist sein Lebensweg voller Veränderungen und Durchbrüche. Noch bewundernswerter ist, dass er die erlernten Fähigkeiten nicht nur auf konkrete Projekte anwendete, sondern auch in kurzer Zeit ein Selbstbedienungs-Fitnessstudio auf den Markt brachte.
Er erzählte mir, dass dieses Projekt, von der Standortauswahl über die Dekoration bis hin zum Schreiben des Softwaresystems und dem Anschluss der Hardware, alles von ihm selbst abgeschlossen wurde. Noch überraschender ist, dass er beim Schreiben von Code den Code online direkt in das Pagoda-Panel eingab. Dieser „einfache und grobe“ Ansatz ermöglichte es ihm, in nur zwei Monaten ein MVP (Minimum Viable Product) auf den Markt zu bringen.
Die Erfahrung dieses Freundes ließ mich tief nachdenken: Verfolgen auch wir die sogenannten „Best Practices“ und „Mainstream-Technologien“, wenn es um die Technologieauswahl geht? Tatsächlich ist Technologie nur ein Werkzeug zur Lösung von Problemen und kein Selbstzweck. Bei der Auswahl der Technologie sollten wir praxisorientiert sein und auf die Praktikabilität und Effizienz der Technologie achten.
Wie er sagte: „Die Entwicklungsmethode, mit der ich jetzt vertraut bin, ist die beste Methode.“ Dieser Satz verrät die wahre Bedeutung der Technologieauswahl. Im sich schnell verändernden Technologiebereich ist es schwierig vorherzusagen, welche Technologie in Zukunft zum Mainstream werden wird. Daher sollten wir uns auf die Lösung realer Probleme konzentrieren und den Technologie-Stack auswählen, der den aktuellen Anforderungen am besten entspricht.
Bei der Technologieauswahl müssen wir nicht nur auf die Praktikabilität und Effizienz der Technologie achten, sondern auch lernen, Kompromisse einzugehen. Manchmal führt ein zu großes Streben nach technischer Perfektion und Vollständigkeit dazu, dass wir in endloses Lernen und Üben verfallen und dabei die tatsächlichen Bedürfnisse und Zeitkosten des Projekts außer Acht lassen.
Daher sollten wir den am besten geeigneten Technologie-Stack basierend auf der tatsächlichen Situation des Projekts auswählen. Gleichzeitig müssen wir auch lernen, auf Technologien zu verzichten, die vielleicht überlegen erscheinen, aber eigentlich nicht für die aktuellen Bedürfnisse geeignet sind. Auf diese Weise können wir den maximalen Wert des Projekts innerhalb begrenzter Ressourcen und Zeit realisieren.
Anhand der Geschichte dieses unabhängigen Entwicklers erkennen wir die Weisheit und die Kompromisse bei der Technologieauswahl. Bei der Auswahl der Technologie sollten wir praxisorientiert sein und auf die Praktikabilität und Effizienz der Technologie achten. Gleichzeitig müssen wir lernen, Kompromisse einzugehen und den Technologie-Stack auszuwählen, der den aktuellen Anforderungen am besten entspricht. Nur so können wir im sich schnell verändernden Technologieumfeld Fuß fassen und erfolgreich sein.
Lassen Sie uns abschließend auf die Frage am Anfang des Artikels zurückkommen: Haben Sie sich jemals von einigen scheinbar hochrangigen Fachbegriffen angezogen gefühlt? Verstehen Sie nun die wahre Bedeutung der Technologieauswahl? Lassen Sie uns gemeinsam im Ozean der Technologie segeln und mit Weisheit und Mut unseren eigenen Weg zum Erfolg verfolgen.
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