In jüngster Zeit hat die Diskussion darüber, ob Cursor den Status von Programmierern herausfordern kann, in der Fachwelt für Aufsehen gesorgt. Blogger Feng Yi teilte seine wahren Erfahrungen mit der Verwendung von Cursor im Rahmen eines dreitägigen Experiments zur Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine und enthüllte für uns das Geheimnis dieses heißen Themas.
Nach Ansicht von Yifeng ist Cursor derzeit das leistungsstärkste Produkt im Bereich der KI-Programmierung. Ob als KI-Programmier-Plug-in, Hilfstool oder integrierte IDE-Umgebung, es hat eine hervorragende Leistung gezeigt.
Cursor eignen sich hervorragend zum schnellen Verstehen von Wörtern. Selbst wenn der Benutzer eine Anfrage in einfacher Umgangssprache stellt oder sie sogar auf Chinesisch ausdrückt, kann sie genau verstanden werden. Beispielsweise kann Cursor die von Yi Feng im Video vorgebrachten Anforderungen und die daraus resultierenden Optimierungsanforderungen gut verstehen und umsetzen, was zu einem intuitiven Spiegelbild seiner Benutzerfreundlichkeit wird.
Cursor ist kein gewöhnliches Plug-In, sondern eine integrierte Entwicklungsumgebung oder ein Code-Editor. Dies gibt ihm eine unabhängige Stimme bei der Dateiverwaltung, Bedienung, Tests, Debugging usw. Im Vergleich zu KI-Produkten, die nur VS-Code- oder IDA-Plug-Ins sind, ist Cursor nicht an die Einschränkungen der IDE selbst gebunden. Diese Autonomie bietet Entwicklern ein reibungsloseres Programmiererlebnis.
Der Cursor kann den zu ändernden Bereich genau sperren, sodass nicht alles basierend auf dem Eingabeaufforderungswort neu generiert werden muss. Diese Funktion verbessert die Programmiereffizienz erheblich und reduziert unnötige Doppelarbeit.
Obwohl Cursor für einige Anpassungsanforderungen, wie z. B. Elementselektoren, möglicherweise Benutzerunterstützung benötigt, ist die allgemeine Reaktionsfähigkeit zufriedenstellend. Schließlich fehlen auf verschiedenen Video-Websites einheitliche Standards für die Definition von Likes, Coins und Sharing-Elementen. Angesichts solch personalisierter Probleme fällt es der künstlichen Intelligenz schwer, Entscheidungen zu treffen. Zu diesem Zeitpunkt ist es auch sinnvoll, dass Benutzer eingreifen.
Für Cursor ist es zweifellos ein kluger Schachzug, den Weg der integrierten Entwicklungsumgebung zu wählen. Allerdings war der Weg nicht einfach.
Einerseits haben Benutzer, die an die Verwendung herkömmlicher IDEs wie VS Code und Eclipse gewöhnt sind, während der Langzeitnutzung umfangreiche Benutzererfahrung, Programmierinteraktionsmethoden, Debugging-Erfahrung sowie abhängige Plug-Ins und ökologische Umgebungen gesammelt. Dabei handelt es sich um Hürden, die Cursor kurzfristig nur schwer überwinden kann.
Wenn Cursor hingegen wie andere KI-Produkte nur ein Plug-in ist, unterliegt es den doppelten Einschränkungen der IDE selbst: erstens den natürlichen Einschränkungen kommerzieller Softwaretechnologie und zweitens den natürlichen Einschränkungen kommerzieller Software Technologie. Zweitens behindern bei der Entwicklung von KI-Programmier-Plug-Ins die künstlichen Einschränkungen der IDE selbst, wie z. B. das Nichtöffnen interner APIs, Funktionen wie die einfache Dateibearbeitung und -übermittlung.
Auf dieser Grundlage glaubt Feng Yi, dass das beste Ziel für Cursor darin bestehen könnte, von einem Unternehmen wie Jet Brains übernommen zu werden und seine Kräfte zu bündeln, um eine integrierte Entwicklungsumgebung mit leistungsstarken Funktionen zur Unterstützung der KI-Programmierung zu schaffen.
Wenn es um die Frage geht, ob die Programmierung mit künstlicher Intelligenz Programmierer ersetzen wird, ist Yi Feng optimistisch und glaubt, dass die Antwort Nein lautet. Denn viele interne Anforderungen erfordern, dass Programmierer sie aus menschlicher Sicht verstehen und dann Demontageanweisungen an die KI erteilen. Der harmonischste Weg ist die Paarprogrammierung zwischen KI und Menschen. Künstliche Intelligenz kann menschliche Absichten vorhersagen, aber die endgültige Entscheidungsbefugnis liegt beim Menschen.
Im Gegensatz zum autonomen Fahren verfolgt das autonome Fahren klare Sicherheitsziele und kann anhand der äußeren Umgebung genaue Routen bestimmen. Die KI-Programmierung bietet meist mehrere Lösungen, die vom Menschen ausgewählt oder neu generiert werden können. Mit der Zeit werden den Menschen die Vorteile von KI-Tools klarer und sie werden es ihnen ermöglichen, selbstbewusst Aufgaben auszuführen, in denen sie herausragende Leistungen erbringen.
Kurz gesagt, KI-Programmierung und Programmierer ersetzen sich nicht, sondern ergänzen sich. Wie Yifeng sagte, ist die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine die beste Lösung für die KI-Programmierung. Was halten Sie vom zukünftigen Kooperationsmodell zwischen KI-Programmierern und Programmierern? Willkommen zum Teilen im Kommentarbereich, bitte liken und teilen, damit mehr Menschen an dieser technischen Diskussion teilnehmen können.
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