Vier Jahre Informatikstudium sind nicht so gut wie ein halber Monat an einer Ausbildungsstätte? Es empfiehlt sich zu sammeln und Umwege zu vermeiden.

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Computerlernen: Brechen Sie mit dem Mythos „eine gute Grundlage legen“ auf und finden Sie Ihren Lernweg

Haben Sie schon einmal das Sprichwort gehört: „Ein gutes Fundament zu bauen ist ein großer Betrug“? Kürzlich hat ein Video große Aufmerksamkeit erregt, und seine Sichtweise regt durchaus zum Nachdenken an: Sind ein vierjähriges Informatikstudium an der Universität wirklich nicht so effektiv wie ein halber Monat in einer Ausbildungsstätte? Heute werden wir dieses Thema gemeinsam besprechen und sehen, wie wir Computerkenntnisse effektiver erlernen können.

Schauen wir uns zunächst ein Beispiel an. Xiao Deng, ein Lernender, der sich leidenschaftlich für die Spieleentwicklung interessiert, entschied sich zunächst dafür, mit den Grundlagen der Mathematik und Grafik zu beginnen, geriet jedoch bald in Schwierigkeiten und hatte das Gefühl, dass das Erstellen von Spielen so schwierig sei wie der Himmel. Was einen anderen Xiaodeng betrifft, kann er, ausgehend von der Übung und dem Studium der Unity-Tutorials, schnell ein kleines Spiel erstellen. Mit der Vertiefung der Praxis entdeckte er nach und nach seine Wissenslücken, ergänzte sein Studium gezielt und erzielte schließlich beeindruckende Ergebnisse.

Dieses Beispiel zeigt uns, dass die traditionelle Bottom-up-Lernmethode, also von mathematischen Prinzipien über Hardware bis hin zu Software, obwohl sie systematisch erscheint, Anfänger oft dazu bringt, sich in langweiligen Theorien zu verirren und Schwierigkeiten zu haben, die Motivation zum Lernen zu finden. Im Gegenteil: Die Top-Down-Lernmethode, die mit der Praxis beginnt und dann bei Problemen relevante Theorien erlernt, kann es den Lernenden häufig ermöglichen, schneller Ergebnisse zu sehen und so ihr Interesse und ihre Motivation am Lernen aufrechtzuerhalten.

Bedeutet das also, dass wir die Grundlagen völlig ignorieren können? Die Antwort ist offensichtlich nein. Das Erlernen von Grundkenntnissen ist notwendig, aber nicht der Ausgangspunkt des Lernens, sondern ein wichtiger Teil des Lernprozesses. Erst wenn wir in der Praxis auf Probleme stoßen, werden wir uns der Bedeutung des Grundwissens wirklich bewusst und können es gezielt erlernen und beherrschen.

Darüber hinaus müssen wir die Vielfalt der Lernmodelle anerkennen. Manche Menschen erlernen theoretisches Wissen gerne systematisch, während andere es vorziehen, Fähigkeiten durch Praxis zu erwerben. Beide Modelle haben ihre Vorteile und Grenzen. Der Schlüssel liegt darin, den Lernweg zu finden, der zu Ihnen passt. Für Computerstudierende ist die Praxis zweifellos das einzige Kriterium, um die Wahrheit zu überprüfen. Durch die Praxis können wir theoretisches Wissen besser verstehen und auf konkrete Projekte anwenden.

Abschließend zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Ist ein vierjähriger Bachelor-Abschluss in Informatik wirklich nicht so gut wie ein halber Monat an einer Ausbildungseinrichtung? Die Antwort ist offensichtlich nein. Ein vierjähriges Universitätsstudium vermittelt uns ein solides theoretisches Fundament und eine breite Perspektive, während die Ausbildungseinrichtungen mehr Wert auf die Ausbildung praktischer Fähigkeiten legen. Nur wenn wir beides kombinieren, können wir Computerkenntnisse wirklich beherrschen und ein ausgezeichneter Computerprofi werden. Lassen Sie sich daher nicht von dem Mythos „eine gute Grundlage legen“ ein. Nur wenn Sie einen Lernweg finden, der zu Ihnen passt, können Sie auf dem Weg zum Computerlernen weiterkommen.

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