Während der zweijährigen Kurzzeitmietreise habe ich mehr als 100 Städte und Regionen besucht und unzählige Unterkünfte erlebt. Aber unter den vielen Unterbringungserlebnissen gab es zwei Erlebnisse, bei denen mir die Dinge schwer gemacht wurden, die einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen haben. Heute möchte ich diese beiden Geschichten mit Ihnen teilen, in der Hoffnung, bei allen Anklang zu finden und gemeinsam das Bewusstsein zu schärfen.
Ich erinnere mich, dass es letzten Sommer war, als ich Urlaub auf der Insel Haihua in Hainan machte. Die Preise für Zimmer mit Meerblick dort waren attraktiv, sodass ich schnell online ein B&B buchte. Als ich ankam, stellte ich jedoch fest, dass das tatsächliche Zimmer ganz anders war als auf den Bildern im Internet. Aus der ursprünglich versprochenen Ein-Zimmer-Wohnung wurde ein Einzelzimmer, und es gab kein grundlegendes drahtloses Netzwerk. Obwohl ich angesichts der Mühe, die das Umkleiden mit sich brachte, etwas enttäuscht war, beschloss ich, zuerst zu bleiben.
Allerdings entschloss ich mich innerhalb weniger Tage, aufgrund eines Ausbruchs in der Nähe vorzeitig abzureisen. Ich habe mit der Vermieterin kommuniziert und gehofft, dass sie die Kaution zurückerhält. Die Vermieterin stimmte am Telefon bereitwillig zu, aber als ich das Zimmer tatsächlich verließ, bereute sie es. Sie weigerte sich aus verschiedenen Gründen, die Kaution zurückzuzahlen, und schickte sogar zwei Männer mittleren Alters, die an die Tür klopfen und die Leute vertreiben sollten. Als Zeuge der Polizei nahm ich schließlich ein Video als Beweismittel auf und bekam meine Kaution erfolgreich zurück.
Eine weitere Erfahrung, in der es mir schwer gemacht wurde, ereignete sich im Jahr 2020. Damals mietete ich ein leerstehendes Haus in einer Stadt und war bereit, mein Leben als Kurzzeitmiete zu beginnen. Bevor ich ging, habe ich das Zimmer bewusst gereinigt, um dem Vermieter meinen Respekt zu zeigen. Allerdings hat der Vermieter bei der Hausbesichtigung aus verschiedenen Gründen die Kaution einbehalten. Sie entdeckte zunächst einen kleinen Ölfleck unter der Dunstabzugshaube und nutzte dies als Vorwand, um einen Teil der Kaution abzuziehen. Dann stellte sie fest, dass ein kleines Licht nicht funktionierte und bat mich, die Kosten für die Reparatur des Grundstücks zu übernehmen. Trotz meiner Argumente bestand der Vermieter dennoch auf dem Abzug der Kaution. Letzten Endes habe ich ihre Bitte widerwillig angenommen und nur einen Teil der Anzahlung zurückbekommen.
Diese beiden Erfahrungen, in denen mir die Dinge schwer gemacht wurden, haben mir das Chaos auf dem Markt für Kurzzeitmieten zutiefst bewusst gemacht. Als Verbraucher müssen wir bei der Wahl der Unterkunft vorsichtig sein. Überprüfen Sie zunächst sorgfältig die Zimmerbilder und die Beschreibung, um sicherzustellen, dass sie mit dem tatsächlichen Zimmer übereinstimmen. Zweitens sollten Sie beim Vertragsabschluss auf die detaillierten Vertragsbedingungen achten und sich nicht an unangemessene Regelungen binden. Stellen Sie abschließend sicher, dass das Zimmer aufgeräumt und sauber ist, bevor Sie das Zimmer verlassen, um zu vermeiden, dass der Vermieter aus hygienischen Gründen die Kaution einbehält.
Gleichzeitig sollten wir auch die zuständigen Abteilungen auffordern, die Aufsicht über den Markt für Kurzzeitmieten zu verstärken. Nur durch die Einführung solider Gesetze, Vorschriften und Aufsichtsmechanismen können die legitimen Rechte und Interessen der Verbraucher vor Verletzungen geschützt werden. Wir hoffen, dass sich der Markt für Kurzzeitmieten in Zukunft zunehmend standardisiert und gesund entwickelt, damit jeder Reisende ein angenehmes Unterkunftserlebnis genießen kann.
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